Mit dem richtigen Partner ist Erotik mehr als nur Sex, denn genau wie in einem Spiel schlüpfst du in eine Rolle und genießt von diesem Moment an ein völlig anderes Leben als das in der Realität. In einer Welt voller Fantasie kann jeder Partner dem anderen etwas unglaublich Wichtiges geben: Vertrauen und Hingabe im unterwürfigen und dominanten Sinne. Als unterwürfiger Partner gibst du dich selbst nicht auf, aber du bist der Teil der Beziehung, der am meisten zu verschenken hat. Viele Menschen verstehen nicht, warum du in einer Beziehung und beim Sex scheinbar pervers gedemütigt werden kannst. Aber jeder, der diese Kunst beherrscht, weiß genau, was das bedeutet. Perverse Sexspiele in einer gesunden Beziehung zu spielen, bedeutet nicht unbedingt Demütigung im wirklichen Leben. Was sich hinter verschlossenen Türen abspielt, wissen nur die Beteiligten und im öffentlichen Leben sind diese Paare nicht von anderen Paaren zu unterscheiden. Nur weil sich der Unterwürfige pro Sohn in einer Beziehung seinem Partner beim Sex so vertrauensvoll hingibt, heißt das noch lange nicht, dass diese extreme Hingabe mit perversen Neigungen im Alltag zu erkennen wäre. In vielen Fällen sind die Partner auf Augenhöhe, wenn es um alltägliche Besorgungen geht. Wie in jeder Beziehung haben die Partner unterschiedliche Stärken und können diese im Alltag anwenden. Das bedeutet natürlich auch, dass es im Alltag, genau wie beim Sex hinter verschlossenen Türen, eine Rollenverteilung mit unterschiedlich dominantem Verhalten gibt. Dies muss nicht unbedingt identisch mit der sexuellen Rollenverteilung sein, obwohl es in den meisten Alltagssituationen in geringerem Maße der Fall ist. Aber nicht unbedingt in jeder Situation.

Was die Perversion betrifft, müssen wir nicht auf falsche Vorstellungen vertrauen. Perversion ist immer das, was man als inakzeptabel bezeichnen würde. Es ist also eine Frage der Perspektive! Natürlich wird Perversion in der Regel aus der Perspektive der Allgemeinheit als solche definiert, und das ist sogar gut so. Nicht etwa, weil z.B. perverser Sex verboten werden sollte, nur weil die Mehrheit der Gesellschaft mit bestimmten sexuellen Neigungen nicht sympathisieren kann und sie deshalb zu Recht als pervers bezeichnet, sondern weil genau diese Einteilung den Liebhabern von perversem Sex hilft, zueinander zu finden. Zum Beispiel würde dieser Text über perversen Sex hinter verschlossenen Türen bei der Suche im Internet nicht gefunden werden, wenn die in diesem Text beschriebenen Neigungen als normal angesehen würden. Besonders die Suche nach perversem Sex hinter verschlossenen Türen öffnet diese Türen und ermöglicht all diesen Menschen den Eintritt in eine erotische Welt, die sich von der anderer Menschen unterscheidet. Man ist also dankbar dafür, dass hinter verschlossenen Türen Sex praktiziert wird, nach dem man mit Begriffen suchen kann, die eigentlich abstoßend sind. Man bezeichnet sich selbst als pervers, um mit Gleichgesinnten in Kontakt zu kommen. Das mag pervers sein, aber es ist auch logisch.

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Telefonsex mit perversen Themen

Du möchtest etwas außergewöhnlich erotisches erleben, das dir gefällt? Deine Neigung ist pervers und du suchst Gleichgesinnte, die deine Neigung teilen und sich dir vertrauensvoll unterwerfen? Es ist schwierig in einer Gesellschaft, die bestimmte Neigungen als pervers bezeichnet und sich von Menschen mit diesen Neigungen distanziert. Deshalb wird es in den Regeln nicht vorkommen, dass du als Liebhaber einer Sexualpraxis, die als pervers gilt, in der Öffentlichkeit auftauchst. Wie kann man unter diesen Umständen den richtigen Partner finden? Das ist natürlich sehr schwierig und verursacht eine lange Durststrecke, aber die lässt sich durch Telefonsex zu perversen Themen sehr gut überbrücken. Telefonsex mit dem Ziel, perversen Neigungen zu dienen, ist eine Spezialität, die nicht viele Anbieter wirklich beherrschen. Man muss eben wissen, was man am Telefon macht, um eine perverse Neigung richtig bedienen zu können. Die viel en Girls beim Telefonsex und auch vor den Webcams, die elegant und edel ihre Haut zum Markt tragen, kennen meist nur den normalen Sex und halten schon Schläge auf den Hintern für ungewöhnliche Aktionen beim Sex. Aber es passiert erst dann wirklich, wenn du jemanden am Telefon hast, der wirklich aus der perversen Szene kommt und deine Sprache spricht. Telefonsex zu perversen Themen wird von dominanten Männern gefordert, die unterwürfige Partner am Telefon verlangen, oder von unterwürfigen Männern, die sich einer Domina hingeben wollen. Dies ist bereits die erste Unterscheidung und erfordert Spezialisten am Telefon, die nicht nur das Geschäft mit dem Telefonsex kennen, sondern auch die richtige Erfahrung haben, um zwischen unterwürfig und dominant zu unterscheiden. Aber es liegt in der Natur der Sache, dass unterwürfiges Verhalten einerseits nicht durch entsprechende Erfahrung kontrolliert werden kann, wenn die Person vorgibt, auch als Domina wirklich gut zu sein. Irgendwo bleibt dann die Lüge auf der Strecke, denn beim Telefonsex zu perversen Themen wird es im weiteren Verlauf nur noch spezieller und damit unglaubwürdiger, je weniger Erfahrungen in der Praxis gemacht wurden. Hier trennt sich dann die Spreu vom Weizen, denn nur echte Erfahrungen sind geeignet, wirklich erotischen Telefonsex zu perversen Themen anbieten zu können.

Telefonsex mit perverser Domina

Als Domina hat man beim Telefonsex einen richtig guten Zulauf und man ist meistens richtig gut gebucht, wenn man den handwerklichen Telefonsex beherrscht. So wachsen manche Frauen über sich hinaus, wenn sie aus dem langweiligen Alltag ausbrechen und in die Rolle der Domina schlüpfen können. Fakt ist aber, dass der eben erwähnte langweilige Alltag von solchen Frauen schon sehr dominant geleugnet wird. Denn eine Domina ist zu Hause nicht unterwürfig und wechselt nur für den Job mit dem Telefonsex in die Rolle einer Domina. Wenn eine Frau einmal dominant war, und sei es nur am Telefon, wird sie sich im Alltag garantiert nicht mehr unterwürfig herumschubsen lassen. In gewisser Weise kann eine Domina immer noch ein gutes Gefühl für die unterwürfige Rolle haben, denn auch wenn du schon immer dominant warst, hattest du in deinem ganzen Leben immer mit Menschen zu tun, die unterwürfig waren und sich führen lassen wollten. Eine gute Domina ist daher sensibel und versteht die unterwürfige Neigung nur zu gut. Eine ganz andere Qualität ist jedoch erforderlich, wenn die Domina zu perversen Sexspielchen inspirieren soll. Man kann sich durchaus vorstellen, dass eine Domina im erotischen Rollenspiel die Führung übernimmt und dann das ganze Programm beherrschen muss. Es gibt keine Domina, die perversen Sex am Telefon gemeistert hat, den sie in der Praxis noch nicht praktiziert hat. Wo soll das Wissen herkommen? Die Männer am Telefon, die nach pervertierter Anleitung suchen, können sich unmöglich einer perversen Domina hingeben, die nur vorgibt, pervers zu sein und keine Ahnung von der Praxis hat. Für perversen Telefonsex ist also unbedingt eine spezielle Domina nötig, die wirklich über die spezifische Neigung des Anrufers Bescheid weiß. Und es gibt viele perverse Neigungen!

Devote Frauen für Sex am Telefon

Wer glaubt, es sei einfach, am Telefon die devote Luder zu spielen, damit dominante Anrufer beim Telefonsex auf ihre Kosten kommen, der irrt sich. Es braucht unglaubliche Disziplin und Leidenschaft, um einem Anrufer am Telefon devot sein zu können. Auf keinen Fall ist das möglich, wenn eine normale Hausfrau glaubt, dass sie für einen Telefonsexjob in die Rolle einer naiven Blondine schlüpfen und so die Rolle einer devoten Frau spielen kann. Eine naive Blondine ist etwas ganz anderes als eine unterwürfige Frau und schon hier sind die meisten Leute, die unterwürfiges Verhalten in Sexspielen als eine perverse Neigung ansehen, völlig auf dem Holzweg. Eine unterwürfige Frau muss nicht nur herumkommandiert werden und einfach ihre Zustimmung zu allem geben, was ihr dominanter Partner verlangt, sie muss sich ihm hingeben können. Beim Telefonsex sind unterwürfige Frauen eine Seltenheit, wenn sie wirklich gut sein und den Anrufern die richtige Befriedigung verschaffen sollen. Die unterwürfigen Frauen sind die Topspezialisten, besonders wenn auch perverse Neigungen ins Spiel kommen sollen. Unterwürfiges Verhalten ist besonders schwer zu trainieren, wenn es nicht aus eigener Erfahrung beherrscht wird. Die unterwürfige Frau muss in der Lage sein, sich ihrem Partner völlig hinzugeben, was ein extrem hohes Maß an persönlichem Vertrauen voraussetzt. Woher soll dieses Vertrauen kommen, wenn der Anrufer beim Telefonsex kein regelmäßiger Gast ist? Wie viel Kraft und Macht muss eine Frau haben, um in ihrer unterwürfigen Rolle das Telefon beantworten zu können? Stärke und Macht in einer eigentlich unterwürfigen Frau ist ein Widerspruch in sich, könnte man meinen. In der Tat ist es das, es sei denn, unterwürfige Frauen können sexuelle Bedürfnisse getrennt vom Alltag betrachten. Allerdings beherrschen nur sehr wenige Frauen eine so schwerwiegende Sichtweise und die meisten von ihnen sind in festen Beziehungen, von denen sie sich niemals trennen würden, um Telefonsex zu praktizieren. Wie du leicht erkennen kannst, repräsentiert die devote Frau keineswegs die dumme Blondine, aber sie dominiert eine der königlichen Klassen im Telefonsex und ist eine Rarität. Dies gilt besonders für Telefonsex mit allen Formen von perversen Tendenzen, bei dem sich devote Frauen ihren dominanten Anrufern hingeben müssen. Ohne ein entsprechendes persönliches Gefühl, sich in eine solche Rolle einlassen zu wollen, um persönliche Lust daran zu haben, kann diese sexuelle Rolle nicht ausgeübt werden. Bei wirklich guten unterwürfigen Frauen beim Telefonsex kann man daher davon ausgehen, dass diese Frauen ihre Rolle auch tatsächlich leben.




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Perverser Sex als Gegensatz zum Alltag

Im Alltag bist du der freundliche Nachbar in der Familiensiedlung und nachts wirst du zu einem perversen Monster. Dies oder etwas ähnliches ist die Vorstellung der Gesellschaft von den Perversen. Bis auf das Monster ist diese Vorstellung sogar teilweise wahr. Natürlich sind die Liebhaber der perversen Tendenzen mitten unter uns und fallen nicht auf. Warum dann auch? Wir alle tragen unsere sexuelle Neigung nicht in die Öffentlichkeit, abgesehen von Sonderfällen, wo das Ausleben der Sexualität in der Öffentlichkeit gehört. Der normale Bürger, der seine pervertierte Neigung ausleben will, hat kein Interesse daran, dass diese Neigung in der Öffentlichkeit bekannt wird und sein Leben im Alltag erschwert. Perverser Sex ist daher immer ein heimlicher Gegensatz zum Alltag und findet hinter verschlossenen Türen statt. Der Rest der Bevölkerung merkt es gar nicht und Teilnehmer sind nur speziell eingeladene Leute aus der Szene oder feste Partner. Wenn du ein normaler Bürger unserer Gesellschaft im Alltag bist, dann sind perverse sexuelle Neigungen etwas ganz anderes. Sie stellen einen Kontrast zu allem Üblichen dar. Manche Freunde des perversen Sex sind auch im normalen Leben ein extravaganter Typ, der zwar auffällt, aber nicht unbedingt mit Perversitäten in Verbindung gebracht wird. Allerdings gibt es nicht viele dieser schillernden Paradiesvögel im Vergleich zu denen, die im Alltag die normalen Typen sind, zu denen man ihre perversen Neigungen nicht sehen kann. Oft ist es sogar so, dass man im Alltag einen Beruf ausübt oder sogar eine Rolle spielt, die nicht seiner Persönlichkeit entspricht. Dann, wenn die Türen hinter dir geschlossen sind, willst du alles raushängen lassen. Ja, in der Tat, das kann so sein und ist es oft. Entsprechend viele Menschen finden sich in einem solchen Doppelleben wieder.

Perverser Telefonsex - Lust im Verborgenen

Je moralischer eine Gesellschaft sich präsentiert, desto größer ist das Potential für geheime Begierde nach perversen Tendenzen. Das ist natürlich kein Wunder, sondern eine logische Schlussfolgerung, denn mit der Zunahme der ethischen Prinzipien fallen immer mehr davon abweichende Handlungen unter die Definition der Perversion. Und je mehr Menschen mit einer Konzeption, die von der moralischen Norm abweicht, ihren Alltag verbringen müssen, desto mehr wächst die Notwendigkeit, diese Lust im Verborgenen auszuleben. In den Großstädten finden wir diese bizarren Verhaltensmuster oft so offensichtlich, weil die Großstadt solche Muster toleriert. Diejenigen, die vom Moralkodex abweichen und ihre Lust im Verborgenen ausleben müssen, müssen eine enorm perverse Neigung haben oder in einem Teil der Stadt leben, der als spießig gilt. Auf dem Land hingegen ist es schon verpönt, wenn man geil auf einen Dreier ist, und man gilt als pervers, wenn man zu dritt beim Sex erwischt wird. Folglich ist auf dem Land die Geheimhaltung im Verhältnis zur Größe der Bevölkerung viel weiter verbreitet. Wenn wir von perversem Sex ausgehen, der als Ausgleich zum Alltag praktiziert wird, müssen wir klar erkennen, dass es auf dem Land viel mehr auszugleichen gibt. Nun aber, da die Bevölkerungsdichte mit steigender Moral abnimmt, wird es immer schwieriger, einen Partner zu finden, mit dem man seine perversen Neigungen teilen kann. Man ist gezwungen, sein Glück in der fernen Großstadt zu suchen oder auf Alternativen wie Telefonsex zurückzugreifen. In der Großstadt ist das Angebot jedoch oft geringer als die Nachfrage und die Szene bleibt gerne unter sich. Andererseits sind die schwächeren Moralvorstellungen oft ein Grund dafür, daß diejenigen, die in der Großstadt auf der Suche nach einem Partner unglücklich waren, oft solche Vorstellungen von perversen Sexualpraktiken haben, daß sie selbst in einem Sündenpfuhl als außergewöhnlich angesehen werden. Auch hier erfordert die erfolgreiche Suche nach einem Partner Zeit und Alternativen, wie z.B. Telefonsex. Pervertierter Telefonsex als Ausgleich zum Alltag ist daher sowohl auf dem Land als auch in der Stadt von großer Bedeutung. Umso wichtiger ist es, den Suchenden ein Qualitätsniveau zu bieten, das ihren Erwartungen entspricht. Billige Telefonsex-Nummern mit einem lausigen Angebot, das den Bedarf an perversen Neigungen aufgrund mangelnder persönlicher Erfahrung in der Praxis nicht decken kann, sind lästig und eine Geld- und Zeitverschwendung. Leider spricht man als Nutzer von Angeboten zu pervertiertem Telefonsex selten mit anderen Menschen, die das gleiche Bedürfnis haben, so dass sich Informationen über wirklich guten Telefonsex nicht verbreiten, wie es sollte, so dass jeder mit dem Bedürfnis, eine Versöhnung zum Alltag mit pe rversem Telefonsex zu vereinbaren, nur mit den richtig guten Anbietern telefoniert. Leider hilft hier nur, dass man Glück haben muss, die seltenen Empfehlungen für wirklich guten Telefonsex befolgen muss, sonst wird man vor Schaden klug.


Perverser Telefonsex jenseits vom Moralkodex

Natürlich ist perverser Telefonsex ein Angebot, das am Rande der Gesellschaft sehr argwöhnisch beobachtet wird. Allein die selbstgefällige Einstufung, in der eine Gesellschaft als pervers bezeichnet, was nicht dem Moralkodex der Mehrheit entspricht, wirft die Frage auf, ob perverser Telefonsex überhaupt legal ist. Sicherlich basiert die Gesetzgebung auf den ethischen Werten einer Gesellschaft und charakterisiert somit als illegale Handlungen, die nicht der gesellschaftlichen Moral entsprechen. Glücklicherweise gibt es jedoch Grenzen für das, was jeder tun und seine Freiheit genießen kann. Nicht alles ist illegal, nur weil es nicht der Moralvorstellung des Mainstreams entspricht. Solange man sich einig ist und sexuelle Handlungen im kollektiven Einverständnis durchführt, was manchmal sogar sehr schmerzhaft sein kann, ist man weit davon entfernt, illegal zu handeln. Allerdings steht man mit seinen perversen Neigungen am Rande der Gesellschaft. Problematisch wird es jedoch, wenn man im Zusammenhang mit sexuellen Handlungen in die körperliche Unversehrtheit einer Person eingreift. Aber auch das muss nicht illegal sein, denn gerade in der Sado-Maso-Szene sind solche Handlungen völlig normal und von allen Beteiligten erwünscht. Besonders kritisch werden von der Gesellschaft auch solche Neigungen bewertet, die eine psychische Abhängigkeit zwischen Sexualpartnern voraussetzen. Aber auch dies wird oft von allen Sexualpartnern gewünscht.


Bei pervertiertem Sex und allen anderen Neigungen, die nicht der ethischen Ausrichtung einer Gesellschaft entsprechen, muss man klar unterscheiden, ob es sich um eine illegale Gewalttat oder eine erotische Sexualpraxis handelt. Zugegeben, die Grenzen sind für Laien oft nicht erkennbar, aber sie sind für diejenigen, die solche sexuellen Praktiken mögen. Es ist daher sehr falsch, wenn auch verständlich, dass die Mehrheit der Bürger bestimmte Dinge am Rande der Gesellschaft aus Unwissenheit verurteilt. Die Angehörigen der jeweiligen Szene sind meist diejenigen, die das wirklich Böse aus ihren Reihen entfernt sehen wollen und so eine Bereinigung der Gesellschaft fördern.


Pervertierter Telefonsex ist in der Regel harmlos und hilft, Tendenzen zu überwinden, die man ohne die Zustimmung eines offensichtlich nicht existierenden Partners nicht ausleben könnte. Er ist ein unverzichtbares Ventil, durch das man Druck ablassen kann. Die potentielle Gefahr, dass pervertierter Telefonsex im Zusammenhang mit illegalen Handlungen ermutigt, aufstachelt oder sogar praktiziert wird, ist theoretisch unbestreitbar, sollte aber in keinem Zusammenhang gesehen werden, um dies als Gefahr zu bewerten. Der Rand einer Gesellschaft ist auch ein Teil davon und wie wir mit Menschen umgehen, die ihre Sexualität am Rande der Gesellschaft ausleben, zeigt uns, wie moralisch unsere Gesellschaft wirklich ist.

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